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Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 Geltungsbereich; Preisbindung für Wiederverkäufer

(1) Es gelten ausschließlich unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) in der zum Zeitpunkt der Bestellung (vgl. § 2 dieser AGB) online zur Verfügung stehenden Fassung. Diese Bedingungen können Sie nach Belieben ausdrucken oder in wiedergabefähiger Form speichern.

(2) Gegenüber Kunden gelten ausschließlich unsere AGB; abweichende Regelungen in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Kunden wird daher ausdrücklich widersprochen. Das gilt auch, wenn wir in Kenntnis anderer AGB vorbehaltlos liefern.

(3) Es gilt nur, was schriftlich niedergelegt ist. Mündliche Nebenabreden wurden nicht getroffen. Änderungen bedürfen der Schriftform, das gilt auch für die Aufhebung dieser Schriftformklausel.

(4) Joachim Leimbrock Softwareschulung (JLOE) wird im Folgenden als „Verwender“, der unternehmerische Kunde oder Endverbraucher als „Kunde“ bezeichnet. Kunden, die Verbraucher im Sinne von § 13 BGB sind, werden von Joachim Leimbrock Softwareschulung (JLOE) nicht beliefert.

§ 2 Vertragsschluss bei Kauf über das Internet

Mit seiner Bestellung in unserem Online-Shop-System unterbreitet der Kunde ein verbindliches Kaufangebot. Wir erklären Ihnen konkludent die Annahme Ihres Angebotes, indem wir Ihnen die bestellte Ware zusenden.

§ 3 Vorleistung, Lieferung, Preise und Versandkosten

(1) Im Einzelfall behalten wir uns gegenüber Unternehmern als Kunden vor, eine Vorleistung in Höhe des vollen Auftragswertes zu verlangen. Die Bestellung wird in einem solchen Fall erst nach Zahlungseingang bearbeitet. Dies gilt insbesondere bei Firmen, mit denen der Verlag noch nicht im Geschäftsverkehr steht oder bei denen sich im Zeitpunkt des Auftragseingangs offene Rechnungen bereits im Mahnlauf befinden.

(2) Die Annahme erfolgt unter dem Vorbehalt der rechtzeitigen Selbstbelieferung des Verwenders. Der Verwender verpflichtet sich, den Kunden in einem solchen Fall unverzüglich über die Nichtverfügbarkeit zu informieren und eventuelle erbrachte Gegenleistungen des Kunden unverzüglich zu erstatten. Ist eine Lieferung danach nicht möglich, wird die Bestellung, wenn möglich, vorgemerkt. Bei vergriffenen Werken hat der Kunde die Wahl, die Bestellung zu stornieren oder sich für einen eventuell verfügbaren Nachdruck oder eine eventuell verfügbare Neuauflage vormerken zu lassen. In jedem Fall wird er unverzüglich über die Nichtverfügbarkeit eines Artikels informiert.

(3) Die Lieferung erfolgt vorbehaltlich der Verfügbarkeit der Ware auf Kosten des Kunden an die vom Kunden angegebene Lieferadresse.

(4) Bei Versendung der Ware an Kunden, die Unternehmer sind, gehen alle Risiken und Gefahren (insbesondere das Risiko der Verschlechterung oder des Untergangs) der Versendung auf den Kunden über, sobald die Ware an den beauftragten Logistikpartner übergeben wird. Dies gilt auch bei Teillieferungen. Die Ware wird von uns nicht gegen Transportschäden versichert.

(5) Die Liefer- und Versandkosten belaufen sich bei Bestellungen aus Deutschland pro Bestellauftrag (unabhängig von der Anzahl der bestellten Artikel) auf € 1,50

§ 4 Fälligkeit, Zahlung und Verzug

(1) Wir akzeptieren nur die im Rahmen des Bestellvorgangs dem Kunden jeweils angezeigten Zahlungsarten.

(2) Der Kaufpreis sowie ggf. anfallende Kosten und Gebühren nach § 3 der AGB werden ohne Abzug von Skonto ab Zugang der Ware und der Rechnung beim Kunden fällig.

(3) Der Firmenkunde oder sonstige unternehmerisch tätig werdende Kunde kommt eine Woche nach Rechnungserhalt in Verzug. In einem solchen Fall ist ein Verzugszinssatz von acht Prozentpunkten über dem Basiszinssatz zu zahlen. Die Geltendmachung weiteren Verzugsschadens wird hierdurch nicht ausgeschlossen.

(4) Aufrechnen kann der Kunde nur, wenn seine Ansprüche rechtskräftig festgestellt, anerkannt oder unbestritten sind.

§ 5 Gewährleistung; Haftungsbeschränkung

(1) Wir haften für Mängel, die bei der Übergabe der Ware vorhanden sind, während einer Gewährleistungsfrist von 24 Monaten, gerechnet ab Lieferung der Ware. Beim Verkauf an Unternehmer gelten die gesetzlichen Vorschriften, insbesondere § 377 HGB.

(2) Wir übernehmen im Falle leicht fahrlässig verursachter Pflichtverletzungen keine Haftung für untypische Folgeschäden, die mit dem vertragsimmanenten Risiko in keinem Zusammenhang stehen.

(3) Die Haftung ist bei fahrlässiger Pflichtverletzung des Verwenders oder seines Erfüllungsgehilfen auf 50% des Schadens begrenzt, sofern in Höhe dieses Betrages die vertragstypischen, vorhersehbaren Schäden abgedeckt werden und dem Schädiger grob schuldhaftes Verhalten nicht zur Last fällt.

(4) Gehaftet wird nicht für leicht fahrlässige Pflichtverletzungen des Verwenders oder seines Erfüllungsgehilfen, soweit es sich um Pflichten handelt, die nicht als vertragswesentlich zu erachten sind und bei deren Verletzung die Durchführung des Vertrages nicht gefährdet wird.

§ 6 Eigentumsvorbehalt

(1) Wir behalten uns das Eigentum an der gelieferten Ware bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises vor.

(2) Die von uns gelieferte Ware bleibt unser Eigentum, bis alle unsere gegenwärtigen und zukünftigen Ansprüche, soweit sie mit der gelieferten Ware in Zusammenhang stehen, erfüllt sind. Die unter Eigentumsvorbehalt stehenden Waren dürfen ohne unsere Zustimmung weder verpfändet noch zur Sicherheitsleistung übereignet werden. Der Kunde kann unsere Lieferung gemäß den buchhändlerischen Gepflogenheiten weiter verkaufen, tritt jedoch alle sich aus diesem Weiterverkauf ergebenden Forderungen hiermit an uns ab. Diese Bedingungen sind spätestens mit der Abnahme unserer Sendung, bei Rechnungsverkehr mit der Vereinbarung des Rechnungsverkehrs, anerkannt.

§ 7 Schlussbestimmungen

(1) Es gilt deutsches Recht unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG).

(2) Erfüllungsort ist Osnabrück für den Geschäftsverkehr mit Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtlichen Sondervermögen. Das gleiche gilt für den Gerichtsstand.

(3) Sollte eine Bestimmung dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen unwirksam sein, so erfasst die Unwirksamkeit die gesamte Bestimmung. An Stelle der unwirksamen Bestimmung gelten dann die gesetzlichen Vorschriften. Von dieser Unwirksamkeit bleiben andere Bedingungen, sofern sie von der unwirksamen Bestimmung teilbar sind, unberührt, diese bleiben also wirksam.